Egal was passiert ist, Panik ist nie hilfreich und überträgt sich zudem auf das ohnehin schon verängstigte Kind. Besonnenes und zielführendes Handeln ist gefragt. In jedem Fall sollte - auch im Verdachtsfall - der Kinder-/Hausarzt oder ein Giftinformationszentrum einbezogen werden. Zur Einschätzung der Lage und zur Einleitung ggf. notwendiger Maßnahmen benötigt der „Giftexperte“ einige wichtige Informationen ...
Für den Experten sollten folgende Angaben bereitgehalten werden. Wichtig: Ruhig und deutlich sprechen. Wenn nicht nachgefragt werden muss, spart das wertvolle Zeit!
TIPP: Telefonnummern der Giftnotrufzentralen findet man in der App „Kinder und Gift“ sowie auch im Elternratgeber „Kinder und Gift“.