Das menschliche Verdauungssystem verarbeitet im Normalfall bis zu 14 Liter Gas am Tag. Ganz ohne Probleme! In der Schwangerschaft entpuppen sich hormonelle Veränderungen, zunehmender Druck des heranwachsenden Babys auf die Verdauungsorgane sowie Mangel an Bewegung häufig als Faktoren, die ein bestehendes Gleichgewicht der Gase empfindlich stören. Aber man kann eine Menge tun ...
Mit Blähungen und anderen gasbedingten Beschwerden muss man nicht leben. Das gilt auch für die Zeit der Schwangerschaft, in der nicht wenige Frauen erstmalig mit dieser lästigen Zeiterscheinung in Berührung kommen.
Setzt man bei den Faktoren an, die Blähungen auslösen bzw. verstärken, ist oft schon für Abhilfe gesorgt.
Im Akutfall können entschäumende Präparate aus der Apotheke wie Espumisan® Gold (Medizinprodukt) sanfte und wirkungsvolle Hilfe bringen.
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Viel Gutes kann aber auch eine der körperlichen Verfassung angepasste Bewegung sowie eine gesunde, abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung bewirken. Die Reduktion blähender Nahrungsmittel und Getränke spielt hierbei eine besondere Rolle.
ZUR LISTE BLÄHENDER LEBENSMIITTEL (PDF)
Hilfreiche Tabellen mit empfehlenswerten Nahrungsmitteln und solchen, die besser zu meiden sind, findet man im Espumisan® Ratgeber „Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit“.
Diesen Ratgeber kann man weiter unten
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Wichtig: Wenn die Beschwerden länger andauern, sehr intensiv sind oder allgemein „nur“ beunruhigen, sollte natürlich der Frauenarzt oder die Hebamme darauf angesprochen werden.